Rote Bete Tatar

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COOK+ENJOY Info

Wir essen das Rote Bete Tatar im Winter gerne zu Caesar´s Salad oder als Beilage zu einem schönen Käsefondue oder Raclette. Wenn Du es mit Caesar´s Salad kombinierst, mache dazu die winterliche Variante der Aioli (mit Meerrettich).

10 Min. Vorbereitung + 40 Min. kochen

Topf, kl. Messer/Schälmesser, Küchenmaschine mit Häckselmesser/Mixer mit Häcksler, Einmal-Handschuhe

Einfach

ZUTATEN
für 4 Personen:


4 mittelgroße rote Bete (ca. 400 g)


1 ½ TL Salz


1 EL Balsamico-Essig


1 TL milder Honig (z.B. Akazienhonig )


1 TL Dijon Senf


1 TL Salz


Pfeffer aus der Mühle


2-3 EL Balsamico-Essig


2 EL natives Olivenöl extra extra


frisch geröstete Kürbiskerne , Dill und Steirisches Bio-Kürbiskernöl zur Dekoration


Vorbereitung

  1. Rote Bete in einen Topf mit kaltem Wasser geben. 1 ½ TL Salz und 1 EL Balsamico-Essig in den Topf geben. Das ganze ca. 40 Minuten kochen.
  2. Dann am besten die rote Bete bis zur Weiterverarbeitung über Nacht abkühlen lassen. Zuerst auf Zimmertemperatur und dann im Kühlschrank lagern.
  3. Rote Bete schälen.
    TIPP: die rote Bete mit einem Einmal-Handschuh schälen, sonst sind die Hände rot gefärbt!
  4. Kürbiskerne in einer Pfanne leicht anrösten und grob mörsern.
Zubereitung

  1. Folgende Zutaten in den Häcksler geben: Honig, Senf, 1 gestrichenen TL Salz, Pfeffer, 2-3 EL Balsamico-Essig nach Geschmack und die geschälte rote Bete.
    Das Ganze häckseln. Dann Maschine stoppen und 2 EL Olivenöl dazugeben.
    TIPP: das Olivenöl sollte eine sehr gute Qualität haben, die Du auch bei Deinen Salaten verwendest.
  2. Jetzt nochmal den Häcksler kurz rühren lassen. Nicht zu kräftig und zu lange, sonst kann das Öl bitter werden.
Anrichten

Das Rote Bete Tatar schmeckt noch besser dekoriert mit frisch gerösteten und grob gemörserten Kürbiskernen, 1 EL Kürbiskernöl und 1 Stiel Dill.

Rote Bete Tatar: Zutaten und passende Produkte:

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1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort

  • Heute habe ich das Rezept „Rote Bete Tatar“ direkt ausprobiert, da ich alle Zutaten im Haus hatte und zubereitet. Meine Gäste am Tisch waren rundum glücklich. Danke!

    Neugierig bin ich auf das Arganöl, das Ihr erwähnt. Von diesem Öl liest man immer öfter.

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