Manchmal macht eine einzige Zutat den echten Unterschied wie zum Beispiel Reinweinstein Backpulver.
Beim Backen gibt es allen Grund, sehr aufmerksam beim Einkauf zu sein. Ob Mehlsorte, Flüssigkeit, Kalorien, Allergene, Temperatur, Form, Durchzug, gute Laune, ein Mix im Back-Alltag wie aus dem Chemiekasten.
Qualität mit Reinweinstein Backpulver
Dabei wird oft die Qualität des Backpulvers vernachlässigt.
Bei der Wahl des Backtriebmittels für Rezepte von Kuchen, Plätzchen, Keksen und Brotwaren wird meistens das herkömmliche kleine „Tütchen“ verwendet, das in Masse im Einkaufsregal im Handel angeboten und in der eigenen Backmischung daheim eher gedankenlos verrührt wird. Und obwohl in der Regel gerade mal ein Teelöffel in den Rezeptangaben steht und beim Vermengen wie im Nichts verschwindet, hat es entscheidenden Einfluss aufs Gelingen des Rezeptes.
Backpulver ist wie z.B. Hefe, Natron, Hirschhornsalz ein Backtriebmittel. Die Backwaren sollen wunderbar in die Höhe gehen und locker und luftig schmecken. In der Umwandlung wird beim Vorgang des Backens bei der Zugabe von Backpulver durch die Hitze Kohlendioxid im Teig freigesetzt.
Aber kennst Du das nicht auch? Das Gebäck schmeckt leicht pelzig, einfach nicht rund. Und es liegt am einfachen Backpulver meistens!
Unser Tipp für Dich: Probiere es mit Reinweinstein! Ein zarter aromatischer Geschmack wird Dir auffallen beim direkten Vergleich. Das Gebäck wird fluffig. Reinweinstein-Backpulver enthält natürlichen Weinstein als Säure und kein Phosphat. Wir verwenden Reinweinstein aus dem Bio-Regal, kaum teurer und es lohnt sich. Bei diesen Produkten ist in der Regel ein Anteil Natron enthalten.
Zu unseren Favoriten beim Backen gehört z.B. die spanische Mandeltorte. In diesem Rezept verwenden wir Reinweinstein Backpulver.
Wenn Du beim nächsten Backen daran denkst, mit Reinweinstein zu backen, schicke uns Deinen Kommentar, wie es gelungen ist. Wir freuen uns auf den Austausch!
